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Eine Mannschaft die mehr will

S’ Drü nimmt Fahrt auf. Durch die Neuzugänge der Vorrunde gelang es uns, mehr Tiefe im Kader zu schaffen. Das Fundament steht und hält. Die Trainings gewinnen an Qualität und die Konstanz zeigt sich auch in den Resultaten. Bloss zwei Spiele hat das Drü in dieser Rückrunde verloren. Die meisten Spiele konnte die Mannschaft dominieren, und an Kampfgeist hat es nie gefehlt. Auch in späten Minuten der zweiten Halbzeit konnten Spiele gedreht werden. Den Begriff, den Jürgen Klopp oft verwendet, ist unsere Devise: «11 Mentalitätsmonster» auf dem Platz zu haben, bis der Schlusspfiff ertönt.

Auch das Spielsystem hat sich mittlerweile tief in den Köpfen verankert und wir nähern uns der angepeilten Harmonie. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Toni Maruccia, der uns seit der Rückrunde begleitet und coacht. Seine grosse fussballerische und taktische Erfahrung, sein italienisches Temperament und sein eiserner Wille haben uns zur Mannschaft geformt, die wir mittlerweile sind: Eine Mannschaft, die mehr will.

Die zweite Mannschaft ist diese Saison in die fünfte Liga abgestiegen und das Ziel beim SCZ ist klar: Jemand muss wieder hoch.

Ob wir ganz oben mitmischen können, wissen wir noch nicht. Versuchen werden wir es.

Uns liegt viel daran, das Drü stärker im Verein zu verankern, auch wenn viele unserer Spieler die Jugendstationen extern absolviert haben. Denn wir sind überzeugt, mit guter interner Zusammenarbeit, die Vereinsziele gemeinsam zu erreichen.

Unsere Kabinenmusik von Stereo Luchs ist Programm: «Ufe isch s’Ziel».

Lucas Hermann


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