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Vorrunde Saison 21/22
Die Vorfreude auf die neue Saison war gross, so konnte ich mit allen 14 Spielern vom Ea ins Da wechseln. Hinzu kamen noch 7 Spieler, des älteren Jahrgangs, aus meinem alten Ea Team.
Bereits beim ersten Vorbereitungsturnier, am Altstetten Cup, zeigten die Jungs eine beachtliche Leistung. Sie gewannen das Turnier, nach einer kämpferischen Leistung im Finale gegen die Footrebels Black. Der Preis war ein CHF 1000.- Gutschein. Die Freude beim Abpfiff, unbezahlbar.
Nach einem 3 Platz am Turnier in Wettswil und einem Sieg beim Freundschaftsspiel gegen Footrebl B, waren wir ready für den Start der Meisterschaft.
Beim ersten Spiel regnete es in Strömen, wir spielten gegen eine sehr starke Mannschaft und verloren auch völlig zurecht mit 9:5. Die Footrebels A aus Uster waren uns in jeder Beziehung überlegen, und ich wusste es liegt noch viel Arbeit vor uns, um das Ziel Rang 1-3 erreichen zu können.
Von den nächsten 7 Spielen, konnten wir 6 gewinnen (inkl. 2 Cupspiele). Wir gewannen unter anderem gegen Küsnacht und Seefeld. Die Mannschaft zeigte tollen Charakter und eine hohe Leistungsbereitschaft.
Das nächste Spiel fand Ende Oktober gegen das spielstarke Männedorf statt. Wir mussten gewinnen, um Platz 2 noch erreichen zu können. Die Jungs zeigten von Anfang an, dass sie bereit sind. Sie gewannen die Zweikämpfe, setzten die taktischen Vorgaben um und liessen den Ball gut in den eigenen Reihen zirkulieren. Meine Mannschaft zeigte eine fantastische Leistung und gewann, auch in dieser Höhe verdient, mit 8:0.
Video Fc Männedorf vs Sc Zollikon (klicken)
Wir schlossen die Hinrunde auf Platz 2 ab und sind im Cup unter den letzten 16.
Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft, jeder Spieler hat zu diesem tollen Halbjahr seinen Beitrag geleistet. Wir waren das jüngste Team in unserer Gruppe und haben die zweitmeisten Tore von allen Elite Teams geschossen. Trotzdem gibt es noch viel zu tun, wir hatten eine Niederlage zu viel und verlieren noch zu oft die Contenance.
Ich freue mich sehr auf die Rückrunde, die letzten drei Wochen ohne Training fühlten sich an wie eine Ewigkeit 🙂
Sebastian
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