Die B-Junioren des SCZ – die Jahrgänge 2000 und 2001 – sind eine Riesenmannschaft: Was die Anzahl Spieler angeht (über 30 Junioren sind im Kader), vor allem aber auch charakterlich. Die Trainings sind immer ausgezeichnet besucht und auch während der Spiele der Aktivmannschaft trifft man Spieler des „B“ auf dem Riet an. Es ist klar: Hier wächst die nächste Generation der Familia SCZ heran.

b-junioren-3Doch auch spielerisch wusste die Mannschaft sehr zu überzeugen. Die Vorrunde schloss sie auf dem starken 3. Platz ab. Einzig Aufsteiger Meilen vermochte den SCZ zu bezwingen – nach einer starken 1. Halbzeit brachen in der zweiten Halbzeit alle Dämme.

b-junioren-4Sonst war die Vorrunde aber geprägt von einigen Highlights: Im ersten Saisonspiel bezwang man den FC Hinwil routiniert 2:0 und legte so den Grundstein zur erfolgreichen Saison. Beim 0:0 gegen den FC Effretikon-Kemptthal brachte man den Gegner mit einer starken Defensivleistung zur Verzweiflung und hatte Pech, das Spiel nicht für sich zu entscheiden. Und im Derby gegen den FC Küsnacht zeigte man auf dem Riet die wohl abgeklärteste Leistung – beim 4:0 hatte der Nachbar keine Chance.

b-junioren-5Trotz eines mit Ausnahme des zukünftigen Innenverteidigers Sean Winkler offensiv ausgerichten Trainerteams stehen unsere Junioren in der Defensive sehr solide und lassen nur wenige Tore zu. In der Offensive holte sich Baran Mermer mit 9 Treffern die Torjägerkrone.

b-junioren-6Den Abschluss der Saison bildete das FIFA-Turnier, bei dem sich George Frick, Kiri Jegatheeswaran und Matthias Oedman durchsetzen konnten. Für die Trainer war das Turnier bereits in der Vorrunde (Sean Winkler), im Viertelfinale (Yves Rämi) und im Halbfinale (Albert Gubler) vorbei, während Joel Fuchs gar nicht erst antreten konnte.

b-junioren-7Wir möchten uns bei allen Spielern für den tollen Einsatz auf und neben dem Platz bedanken sowie bei allen Eltern für die tatkräftige Unterstützung. Wir freuen uns schon jetzt auf die Rückrunde, in der hoffentlich noch weniger Spiele verloren gehen werden.

Albert Gubler

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